Mitarbeitervertretung 

Die MAV vertritt die Interessen aller Mitarbeiter/innen im Haus St. Josef und wird durch die Mitarbeiter alle vier Jahre neu gewählt. Am 06. März 2024 war es dann wieder soweit, der Wahlausschuss hat zur Wahl aufgerufen. Zur Wahl standen 10 Mitarbeiter/innen. Bei einer Wahlbeteiligung von 54,88 % wurden die 5 Mitarbeiter/innen mit den meisten Stimmen ermittelt: Wir gratulieren der neuen MAV - Bild oben hinten links Jessica Weiß, Lars Kamphues, Stefanie Welp, Andrea Rößler und vorne in der Mitte Madeleine Hanitzsch. Zur erweiterten MAV gehören auch die Schwerbehindertenvertretung Carina Siebert vorne rechts und die Gleichstellungsbeauftragte Emilia Curfs vorne links.

Herr Kenning bedankte sich bei der alten MAV für die gute Zusammenarbeit und begrüßte die neue MAV.

 

Herzlichen Glückwunsch

zur Amtseinführung.

Wir wünschen viel Erfolg!

 

 


Lara Abel Hochzeit

09.11.2023

 

Wir gratulieren unserer Mitarbeiterin Lara Abel zur Hochzeit. Am 09.11.2023 ist sie mit Marc den Bund der Ehe eingegangen und sie gehen nun Hand in Hand gemeinsam in die Zukunft.

 

Für euren gemeinsamen Lebensweg

wünschen wir Euch alles Liebe

und alles Glück dieser Welt.

 

 


Frank Kenning Vorstellungstext

01.09.2023

Mein Name ist Frank Kenning, ich bin 56 Jahre alt und wohne mit meiner Frau in Rheine. Wir haben eine erwachsene Tochter.

In meiner Freizeit liebe ich es Fahrrad- und Wandertouren zu unternehmen. Außerdem engagiere ich mich ehrenamtlich in unserer örtlichen Kirchengemeinde.

In den letzten 14 Jahren war ich als Hausleiter bei der Caritas Altenhilfe Tecklenburger Land tätig. Dort habe ich eine Einrichtung nach dem Hausgemeinschaftskonzept geleitet. Zusätzlich habe ich in den letzten fünf Jahren eine Facheinrichtung für Menschen mit Demenz übernommen.

Mit großem Respekt und Achtung der jahrelangen Arbeit von Reinhold Jeusfeld und seinem Team, freue ich mich nun auf die neue Herausforderung im Haus St. Josef.

 

Herzlichst,

 

Ihr Frank Kenning


Verabschiedung Herr Jeusfeld

31.08.2023

Am 31. August, um 14:00 verabschiedeten wir uns in der Galerie mit gemischten Gefühlen von unserem geschätzten Heimleiter, Herr Jeusfeld.

Ihre Führung und Ihr Engagement haben unser Altenheim zu dem gemacht, was es heute ist: eine warme und einladende Gemeinschaft, in der sich Bewohner und Mitarbeiter gleichermaßen zu Hause fühlen.

 

Während wir uns von Ihnen verabschiedeten, schauten wir mit Dankbarkeit auf die zahllosen Momente zurück, die Sie mit uns geteilt haben.

 

 

Mögen Ihre kommenden Tage genauso erfüllend sein wie die Zeit, die Sie bei uns verbracht haben. Genießen Sie jeden Moment des Ruhestands, den Sie sich wahrlich verdient haben. Sie hinterlassen eine Lücke, die schwer zu füllen sein wird, aber Sie nehmen auch unsere besten Wünsche mit auf Ihren neuen Weg.

Sie bleiben für immer ein Teil unserer Altenheim-Familie. Möge Ihre Ruhestand von Freude und Gesundheit geprägt sein. 


Verabschiedung Ramona Reetz

In den letzten 5 Jahren hat unsere Kollegin Ramona Reetz sich für das Wohlergehen unserer Bewohner sehr eingesetzt. Und das nicht nur in der Betreuung durch ihre tollen Angebote, wie z.B. die Wanddeko, die sie mit den Bewohner/innen immer selber gestaltet hat. Oder der vielgepriesene Rumtopf, den sie in den letzten Jahren mit unseren Bewohner/innen, über das ganze Jahr, fertig gemacht hat. Dieser ist dann zwischen Weihnachten und Neujahr mit Eis von allen verköstigt worden. Auch in der Pflege hat sie einige Zeit ausgeholfen, als durch Krankheit das Personal knapp war. Es ging ihr immer um unsere Bewohner/innen. Ihr Leitsatz war steht’s: „Kriegen wir schon hin. Hauptsache unseren Leutchen geht es gut.“

Am 20. April haben wir unsere Kollegen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und wieviel sie uns allen bedeutet, haben wir an diesem Nachmittag gesehen. Nicht nur die Bewohner/innen haben es sich nicht nehmen lassen sich persönlich zu verabschieden, sondern auch sehr viele Kollegen sind gekommen. Auch einige die schon lange nicht mehr bei uns arbeiten oder zur Zeit im Mutterschutz sind. Kurz gesagt der Josefsaal war voll. Nachdem dann noch ein junger Kollege ein Ständchen für sie gesungen hat, musste sich doch der eine oder andere eine Träne aus den Augen wischen.

 

Liebe Ramona, Vielen Dank nochmal für deinen unermüdlichen Einsatz in unserem Haus. Wir wünschen dir eine wunderschöne Rentenzeit mit deinem Mann und deiner Familie.

Das Haus St. Josef